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WIE WAREN DIE ERSTEN 15.000 KM IM EQC – TESTET MERCEDES WIRKLICH AM ENDKUNDEN? 

Wir haben unseren ersten Mercedes EQC-Kunden gefragt. Ein Praxistest.

Es ist knapp ein Jahr her, seitdem unser Kunde Steffen Rottenbach Elektroauto fährt. Genauer gesagt besitzt er einen Mercedes-Benz EQC 400 4 Matic als Edition 1886. Der Inhaber des Hotels Schöne Aussicht in Sonneberg schätzt den neuen EQC seit Tag eins. Und das kann man wörtlich nehmen. Denn er ist einer der ersten EQC-Piloten überhaupt. Denn am 1. Juli 2019 öffnete das Werk Bremen seine Tore der Werksabholung für Kunden des EQC. Und genau an diesem Tag stieg auch der technikbegeisterte Steffen Rottenbach in der Hansestadt in sein Modell und trat den Heimweg nach Sonneberg an. Unser Verkäufer Christian Bock hat für den Kunden für diesen frühen Abholtermin gekämpft und Steffen Rottenbach so einen Herzenswunsch erfüllt.

Ruhe und Gelassenheit helfen gegen Reichweitenangst

„Beim Fahren mit dem EQC fühlt man sich schon als Innovator oder Early-Bird. Aber nicht als Versuchskaninchen“ berichtet Rottenbach. Er pendelt täglich zwischen seinen Hotels, dem Großmarkt und seinem Wohnort hin und her. So kommen circa 1.000 Kilometer im Monat zusammen, bei denen er eins ganz besonders im EQC genießt – die Stille. Der Mercedes ist so zum Ruhepol im Leben von Steffen Rottenbach geworden.

Und er wird wirklich oft auf das Elektroauto mit dem zukunftsweisenden Design angesprochen. Meistens sind für die Interessierten zwei Themen zentral – das Aufladen und die Reichweite. „Da kann ich die Leute immer beruhigen. Das ist alles machbar.“, sagt unser erster EQC Kunde. Laden an Autobahnen ist gar kein Problem und sonst helfen einem zahlreiche Ladekarten von großen Anbietern in Europa.

Aneinander gewöhnen – Steffen Rottenbach über die künstliche Intelligenz der EQ Navigation

Rottenbach fährt einen Edition 1886. Ein Sondermodell, das es nur in einer Konfiguration zu bestellen gab. Das machte die Umsetzung einiger Extrawünsche, die er aus seinem vorherigen GLS 500 gewohnt war, schwierig. Aber letztlich überwog die Lust auf Innovation und Nachhaltigkeit. Probleme gab es keine außergewöhnlichen mit dem Fahrzeug. Lediglich die Routenplanungen der EQ Navigation weichten manchmal von seinen eigenen Plänen ab. Wir wünschen viel Spaß bei den nächsten 15.000 Kilometern im EQC.

 

Autohaus-Max-Schultz-LKW-mercedes-fuso-unimog-werkstatt-Service
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