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2.000 KM ROADTRIP IM EQC – ÜBER ALPENPÄSSE BIS NACH MERAN UND ZURÜCK. IST REICHWEITENANGST EIN THEMA?

In vier Tagen von Thüringen nach Südtirol und zurück. Und das in einem Elektroauto. Für viele undenkbar. Unser EQC Kunde Steffen Rottenbach hat es gemacht und erzählt uns, wie das geht.

Als Inhaber des Hotels „Schöne Aussicht“ in Sonneberg ist Steffen Rottenbach auch mal auf längeren Strecken unterwegs. Einige wissen es – er fährt einen der ersten Mercedes-Benz EQC in Deutschland. Dass man damit ganz leicht auch längere Distanzen überwinden kann, beweist sein 2.000 km langer EQC Roadtrip über die Alpen. Und dabei packt der EQC echte Reisequalitäten aus. Leise und kraftvoll nimmt er jede Herausforderung an und überquert die Alpenpässe mit Leichtigkeit.

Von Sonneberg ging es über Sterzing, Timmelsjoch, Ötztal nach Meran und über Innsbruck zurück nach Sonneberg.

Mit dem EQC erlebt man dabei echte Highlights und kommt mit seinen Mitmenschen super ins Gespräch. Dass der EQC gerne fotografiert wird, wusste Rottenbach schon von früheren Trips. Aber am Achensee in Österreich verdrehte er zwei Porsche Fahrern den Kopf, die sich anschließend unbedingt mit dem EQC fotografieren lassen wollten. Und bei einem Zwischenspurt müsste sich unser 760 Nm starke Elektro-Crossover nicht hinter den Sportwagen verstecken.

Gegen Reichweitenangst helfen eigene Erfahrungen.

Knapp 450 km elektrische Reichweite stehen im Lastenheft des Mercedes Benz EQC 400. Damit können einige Ladesäulen links liegen gelassen werden. Eine optimale Routenplanung in Bezug auf Ladestrom, Ladedauer und Ladekosten empfiehlt Steffen Rottenbach auf jeden Fall. Genauso wie E-Auto Fahrer unbedingt die Ladekarten der größten europäischen Anbieter besitzen sollten, um die Ladekosten gering zu halten. In Sachen Routenplanung und -optimierung unterstützt das Navigationssystem des EQC. Informationen wie schnelle und komfortable Route, aktueller Ladezustand der Batterie, Wetterdaten sowie die Ladeinfrastruktur werden miteinander vernetzt. Anschließend wird eine komfortable und eine zeiteffiziente Route inklusive Ladestopps vorgeschlagen. So ist Reichweitenangst ganz schnell vergessen.

Und was macht ein EQC Fahrer während des Ladevorgangs?

„Auf der Autobahn, meist Kaffee trinken. Pausen stören nicht – im Gegenteil. Es ist vernünftiger, sicherer und macht die Reise entspannter – ja mit einem E-Auto wird man echt ruhiger“ sagt Steffen Rottenbach zum Abschluss.